Strategie & Beratung

Unsere

Strategie & Beratung

Bauprojekte laufen weder nach Lehrbuch ab noch können Sie als Checkliste bis zur Fertigstellung abgearbeitet werden. Die Realität zeigt uns vielmehr, dass bei mehrjährigen Großprojekten ständig unvorhersehbare Ereignisse und Herausforderungen in den einzelnen Bauphasen auftreten können, die das gesamte Vorhaben unüberschaubar verkomplizieren, in Verzug bringen oder - im schlimmsten Fall - komplett stagnieren lassen. Diesen worst case gilt es durch ein strukturiertes Vorgehen vom ersten Moment an zu verhindern. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Sie bei Ihrem Bauvorhaben in jeder Phase zu unterstützen: ob bei der Weichenstellung vor dem eigentlichen Projektbeginn oder mittendrin, wenn die Situation zu eskalieren droht. Wir stehen Ihnen als strategisch beratender Partner jederzeit gerne zu Ihrer Verfügung, schaffen Klarheit und bringen Ruhe und Entspannung zurück in die Abläufe.

Projektvorbereitung / Leistungsphase 0:

Das Unternehmen muss seine strategische Ausrichtung an die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft adaptieren. Der gesamte Prozess- und Workflow bedarf der Verifizierung und muss den dynamischen Anforderungen der nächsten Jahrzehnte
standhalten. Aus den strategischen Unternehmensentscheidungen leiten sich die Anforderungen an das Planerteam ab.

Der erfahrene Projektsteuerung weiß, welche Themen in dieser Phase zwingend bearbeitet werden müssen.

ABLAUF PROJEKTSTART

Projektstopp:

Die meisten Projekte starten unter günstigen Voraussetzungen und sind in der Regel gut vorbereitet. Dennoch können unvorhersehbare Risiken auftreten und das Projektumfeld nachhaltig stören. Typische Beispiele hierfür sind:

Wegfall der Finanzierungsbasis
Ökonomische Einflüsse
Änderungen in den grundlegenden Projektvoraussetzungen und -zielen
Unterschätzte technische und/oder rechtliche Herausforderungen
Umwelt- und gesellschaftliche Faktoren
Pandemien

In solchen Fällen kann ein Projektstopp unvermeidlich sein, um Klarheit zu schaffen und die Situation zu konsolidieren. Unser Ziel ist es, den wirtschaftlichen Schaden zu minimieren und das Projekt, wenn möglich, wieder auf Kurs zu bringen. Dafür ist es entscheidend, sowohl den Projektstopp als auch die Wiederaufnahme der Projektarbeit detailliert zu planen, strukturiert zu organisieren und effektiv zu steuern.

ZUM KRISENMANAGEMENT

Quereinstieg bei laufenden Projekten:

Unsere Expertise im Krisenmanagement ermöglicht es uns, bei laufenden Projekten schnell und effizient einzugreifen. Wir analysieren die aktuelle Situation, identifizieren die Ursachen der Störungen und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen, um das Projekt zu stabilisieren und voranzutreiben. Dabei unterscheiden wir im Wesentlichen zwischen fünf Prozessphasen:

Analyse und Bewertung: Erfassen der aktuellen Situation und der bestehenden Herausforderungen
Planung: Entwicklung eines detaillierten Plans für den Projektstopp und die anschließende Wiederaufnahme
Umsetzung: Durchführen der geplanten Maßnahmen, um die Projektarbeit zu unterbrechen und später wieder aufzunehmen
Überwachung: Kontinuierliches Monitoring der Fortschritte und Anpassung der Strategien bei Bedarf
Abschluss und Evaluation: Sicherstellen, dass das Projekt wieder auf einem stabilen Kurs ist und aus den Krisensituationen gelernt wird

Mit unserer umfassenden Organisations- und Prozessberatung stehen wir Ihnen zur Seite, um auch in herausfordernden Zeiten die Kontrolle zu behalten und Ihre Projekte erfolgreich zum Abschluss zu bringen.

ZUM KRISENMANAGEMENT

DER RICHTIGE START

HOCHKOMPLEXER BAUPROJEKTE

01

Strategische Neuorientierung

Es gibt eine Unmenge von fundamentalen Entscheidungen, die das Unternehmen vor
Planungsbeginn treffen muss. Die Antworten bestimmen die strategische Ausrichtung
des Unternehmens.

Wie sieht das Marketingkonzept der Zukunft aus? 
Wie wird der gesamt Prozess- und Workflow an die Anforderungen der Gegenwart adaptiert? 
Wieviel „Industrie 4.0“ braucht das Unternehmen jetzt und in der Zukunft? 
Welche Konsequenzen hat das für die einzelnen Abteilungen. Wird die Wertschöpfungskette möglicherweise eine ganz andere?